Die Kältetherapie (auch Kryotherapie genannt) bezeichnet eine medizinische Behandlung mit Kälte. Dabei wird ein Kälteträger (ein Kühlpack, feuchte Handtücher o.ä.) auf oder an das entsprechende Körperteil gehalten. Wichtig ist immer, dass es hierbei nicht zu Erfrierungen kommen kann und Medien wie Kühlpacks und Eiswürfel stets in ein Küchenhandtuch eingeschlagen werden.
Die Kryotherapie bietet vor allem folgende Vorteile:
Die Wärmetherapie bezeichnet eine medizinische Behandlung mit Wärme. Dabei wird ein Wärmeträger (Wärmflasche, Körnerkissen, Rotlicht, o.ä.) auf oder an das entsprechende Körperteil gelegt. Natürlich sollte auch bei der Wärmetherapie auf die adäquate Temperatur geachtet werden, damit es nicht zu Verbrennungen kommt.
Die Wärmetherapie bietet vor allem diese Vorteile:
Sowohl Kälte- als auch Wärmeanwendungen können Sie als Patientenbesitzer im Rahmen unseres Therapieplans zuhause selbst durchführen.